Soziales: Niemanden zurücklassen!
Während die einen immer reicher werden und nicht wissen, was sie mit ihrem Geld sinnvolles anfangen sollen, kommen immer mehr Menschen trotz Arbeit nicht mehr über die Runden.
Besonders Frauen, insbesondere Alleinerziehende, sind armutsgefährdet. Armut bedeutet immer auch Kinder-Armut. Die starke Ungleichheit ist kein Zufall, sondern hat systemische Ursachen. Während Arbeit und Konsum hoch besteuert werden, sind große Vermögen und Unternehmensgewinne kaum noch von Besteuerung betroffen. Die Maßnahmen, die die Bundesregierung im Zuge der Corona-Pandemie und der Teuerungskrise gesetzt hat, haben die Ungleichheit im Land massiv verstärkt. Sie hinterlassen uns zudem einen riesigen Schuldenberg, der nicht wieder über Belastungen für die breite Masse, seien es Kürzungen der Sozialausgaben oder die Erhöhung von Massensteuern, finanziert werden darf. Um den Sozialstaat zu erhalten und seine mittlerweile zahlreichen Lücken zu schließen, braucht es ein grundlegend anderes Steuersystem.
Der GLB fordert: